Was is eigentlich das Leben? Das muss
jeder Mensch für sich selbst wissen, wirklich gut wissen. In den verschiedenen
Zeiträumen hat jeder von uns auch verschiedene Bedürfnisse und Prioritäten. Das
Leben gibt uns eine praktische Erfahrung, was nämlich im Zusammenhang mit einer
Weisheit steht. Dann treffen wir leichter die neuen Entscheidungen. Ein Leben is wie einen Spiegel. Wir strahlen
unsere Vergangenheit mit Sicherheit aus. Woher stammen wir? Ist das nicht
wichtig? Unsere Herkunft, unser Gen ist der Rahmen. Aber warum? Wir müssen eine
Zugehörigkeit haben, um wir eine Zuversicht zu finden und sie aufzubewahren.
Der Stammbaum bringt uns aussergewöhnliche Kräfte. Deshalb will jeder Mensch
mit seiner Familie verbinden. Ich bin sehr zufrieden was ich im Buch mit dem
Titel „Schlick“ gelesen habe. Dieses schriftliche Kunstwerk zeigt, wie die
heutige Situation sich mit den Familienbeziehungen verändert. Est gibt
natürlich Vor- und Nachteile das zu beweisen.
Betrachtet man die Entwicklung der
letzten Jahre, so kann man feststellen, dass das Modell „Vater-Mutter-Kind“ ein
Paradigma ist. Warum funktioniren die meisten Beziehungen in der heutigen
Welt manchmal so problematisch? Es gibt
immer Vorurteile, die stören. Zuerst sollte jeder von uns die persönliche
Veranwortung erfahren und tragen, nicht wahr? „Meiner Meinung nach“ ist schon
nicht der beste Gedanke, wenn wir beispielsweise ein Kind haben.
Bemerkenswert sind alle Botschaften im
Buch. Die Autorin Ada Dorian stellt eine interessante Figuren dar. Jede Person besizt
ein unglaubliches und einmaliges Schicksaal. Die Hauptheldinen sind zwei Frauen,
die 100 Jahre trennen. Svea ist eine junge Dame, die sich nicht bereit zu
Veränderungen fühlt. Ihre Schwester Annika ist ganz anders als sie. Sie hat
früher Familien geschafft und dabei eine gute Grundlage gegründet. Svea bleibt
als ein Lieblingskind, weil sie nich zu Hause ist. Sie hat Christian und Linus,
aber sie lebt lange Zeit eigenwillig, mit Einbdindungen. Sie hat keine Idee,
was sie mit ihrem Alltag zu tun. Svea nimmt alles als Gegebenheit an und das
ist ein Fehler, statt sie Rücksicht auf ihre Verpflichtungen zu nehmen. In
einem alten Haus, wo sie mit Christian wohnen muss, verstehe sie die Antworten
auf viele gaspannte Fragen. Sie hat erfahren, dass Helene Pothoff die
Ururgrossmutter von Christian ist. Diese Dame hat ein aufregendes Leben. Sie
verliert ihren Mann im Ersten Weltkrieg. Und ausserdem lebt sie mit vielen
Geheimnissen, um unvershert zu bleiben, was in diesem Stadium nicht leicht ist.
Sie muss schnell Entscheidungen treffen – mit allen Auswirkungen, sich für ihre
Tochter sorgen, Deserteure zu verstecken und immer brav zu sein. Die beiden
Heldinen – Svea und Helene, haben viele Gemeinsamkeiten, obwohl sie in
verschiedenen Zeiträumen leben.
Die beiden Geschichten sind chronologish
nicht parallel, aber die Autorin erzählt sie gleichlaufen. Das ist gutes
Verfahren. Inhaltlich gibt es viele künstlerische Griffe. Der Sprachstil ist
dynamisch, gessätigt und belehrend.
Svea muss wissen... warum gibt es eine
Fälschung mit dem Familienfoto von Helene... warum schreibt sie an einen
anderen Mann... was ist für sie ihre Tochter Sophie, sowie Linus für Svea...
Was is passiert im ersten Weltkrieg... Es enstehen abwechslungsreiche Fragen.
Svea beginnt mit ihrer Familie zu sprechen. Sie zeigt ihnen auch ihren Sohn.
Ihre letzte Sünde heisst Mark. Die Gespräche mit Edith zeichnet ihr die neue,
bessere Richtung. Alle Leute machen auch Fehler. Es ist unvermeidlich. Damit
wir erfahren, was wollten wir leisten. Wir sind erreichbar, wenn wir ein Ziel
haben. Besonders wertvoll ist das Ziel, falls wir die Beziehung „Vater-Mutter-Kind” fest machen. Svea zieht aus ihren eigenen Erinnerungen
und Erlebnissen ihre Lehre. Den neue Anfang beginnt sie bewusster wieder mit Crhistian und Linus,
mehr dankbar. Und wir?
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